Deutschland

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Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine Betroffenheit über die vielen Toten und Verletzten in den Erdbebengebieten in der Türkei und Syrien zum Ausdruck gebracht. Die Bundesregierung hat den türkischen Behörden sofortige Hilfe zugesagt, eine Rettungs- und Bergungseinheit des Technischen Hilfswerks (THW) ist im Rahmen der deutschen Soforthilfe bereits vor Ort. Bundeskanzler Scholz lobte die Zusammenarbeit mit den Partnern in der Region und betonte, dass Solidarität in solchen Situationen ungemein wichtig sei. "Bei solchen Katastrophen müssen wir zusammenrücken und uns gegenseitig unterstützen", betonte er.

Weitere Hilfe auf dem Weg


Die Bundeskanzlerin informierte, dass deutsche Such- und Rettungsteams und technische Experten bereits im Erdbebengebiet in der Türkei vor Ort sind und weitere unterwegs sind. Auch im syrischen Erdbebengebiet ist die Lage katastrophal, und Deutschland steht in Kontakt mit den Vereinten Nationen, um auch dort humanitäre Hilfe zu leisten.  Auch die Bundespolizei hilft vor Ort mit Sanitätern, Ärzten und einer Hundestaffel. Darüber hinaus ist ein Such- und Rettungsteam der Duisburger Hilfsorganisation I.S.A.R.-Germany mit 40 Personen in der Türkei eingetroffen, um in der Region Hatay zu unterstützen.

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Menschen in Not helfen

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Schnelle Hilfe für die Betroffenen


Unmittelbar nach Bekanntwerden der verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien haben Bund und Länder begonnen, Hilfe und Unterstützung zu leisten. Diese Leistungen werden in enger Abstimmung mit der Türkei und den europäischen Partnern erbracht. Das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) koordiniert die deutsche Hilfe über den europäischen Katastrophenschutzmechanismus und die NATO. Mit der koordinierten staatlichen und privaten Hilfe aus Deutschland trägt das Land dazu bei, die schweren Auswirkungen der Erdbeben zu mildern und die betroffene Bevölkerung bei der Erholung zu unterstützen. Die Bundeskanzlerin betonte, wie wichtig es sei, die Hilfe für die Bedürftigen fortzusetzen und versicherte, dass Deutschland die betroffenen Regionen auch langfristig unterstützen werde.